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Rasenmähroboter
Allgemeines
Ein Rasenmähroboter (kurz Rasenroboter genannt) ist ein Serviceroboter, der selbsttätig Rasen mähen kann. Rasenmähroboter sind nicht ferngesteuert, sondern mähen selbständig die vorgegebene Fläche: Sie arbeiten autonom.
Im Handel sind Rasenmähroboter seit Mitte der 1990er Jahre erhältlich.Sie sind nach Staubsaugerrobotern die ersten Haushaltsroboter, die in größerem Maße auch in Privathaushalten Verbreitung gefunden haben.
Ein typischer Rasenmähroboter ist je nach Modell ausgelegt, eine Fläche von ca. 150 bis zu 20.000 m² Rasen zu bewirtschaften.
Bauform und Arbeitsweise
Rasenmähroboter sind fast ausschließlich akkubetrieben und kürzen die Rasenhalme mit scharfen Messern. Sie sind Mulchmäher, denn sie zerschneiden das Gras so fein, dass keine Reste eingesammelt werden müssen und Nährstoffe in den Boden zurückgeführt werden.
Die Mähwerke der Rasenmähroboter sind deutlich leistungsschwächer als die von handgeführten Rasenmähern. Das Abschneiden des Halms mit Messern (anstatt des Abschlagens wie bei üblichen Rasenmähern) ist nicht für hohen Rasen geeignet.
Aus diesen Gründen fährt der Rasenmähroboter im typischen Einsatzszenario den Rasen ständig oder zumindest sehr häufig ab, nur unterbrochen durch Ladepausen. So bleibt der Rasen stets kurz genug, um mit den relativ schwachen Mähwerken noch bearbeitbar zu bleiben. Wegen der langen Einsatzdauer werden trotz des in der Regel wenig systematischen Abfahrens des Rasens schließlich alle Bereiche gemäht.
Die meisten Geräte sind wegen der geringen Leistung der Mähwerke relativ leise, so dass sie meist ohne Belästigung im Dauerbetrieb eingesetzt werden können.
Der Antrieb erfolgt meistens über zwei getrennt motorisierte und ansteuerbare Räder, die für Fahrt und Lenkung zuständig sind. Dabei sind die Räder nicht tatsächlich lenkbar; gelenkt wird nur über verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Antriebsräder. Im Extremfall (ein Rad dreht sich vorwärts, das andere rückwärts) können Mähroboter auf der Stelle wenden. Ein weiteres Paar Laufräder, geringer belastet und mit kleinerer Spurweite, auch (passive) Lenkrollen – bei manchen Modellen auch bloß ein zentral angebrachtes Kugelrad – stützt den Roboter vorne oder hinten ab.
Für besonders steiles Gelände sind seit 2019 aber auch Roboter mit 4 angetriebenen Rädern erhältlich, diese lenken mittels Knicklenkung, also dem Verdrehen von zwei Gehäusehälften. Diese Roboter sollen Steigungen bis 70 % bewältigen, während mit zwei angetriebenen Rädern maximal ca. 35 % befahrbar sind.
Mähroboter mit Begrenzungsdraht
Das zu mähende Gelände wird meist mit einer Drahtschleife, dem sogenannten Begrenzungsdraht, umgeben. Auf dieser Schleife liegt ein Signal, das Sensoren im Rasenmähroboter aufnehmen und daran erkennen, wenn sie sich dem Draht nähern. Dadurch kann der Roboter wenden, bevor er den Draht überfährt und bleibt so in einem klar definierten Bereich.
In diesem Bereich fährt der Roboter mehr oder weniger ungeordnet hin und her. Hierbei werden je nach Hersteller diverse Strategien verfolgt, etwa Spiralfahrt, Richtungsänderungen nach einer bestimmten Zeit oder einfach nur Geradeausfahrt, bis der Begrenzungsdraht erneut erreicht ist und dann Umkehr in einem zufälligen Winkel.
Hindernisse werden durch Stoßsensoren oder Ultraschall selbständig erkannt, können aber auch mit Hilfe des Begrenzungsdrahtes ausgespart werden (Beete, Teiche, Bäume etc.).Problematisch sind jedoch Hindernisse, die flach genug liegen, um vom Roboter überfahren zu werden, also z. B. kleinere Steine, Schuhe, Spielzeug oder liegengelassene Kleidungsstücke.
Suchdrähte können auch dazu verwendet werden, den Rasenroboter gezielt in abgelegene Bereiche eines Rasens zu führen. Im Extremfall können so auch unzusammenhängende Flächen gemäht werden, indem der Roboter so programmiert wird, dass er eine zweite Fläche, z. B. in 50 Prozent aller Einsätze, durch Folgen eines Suchdrahtes aufsucht. Da Begrenzungs- und auch Suchdraht in der Regel bis zu 10 Zentimeter Tiefe vergraben werden können, können die Rasenmähroboter dabei auch weitere Strecken über gepflasterte Wege und normale Verkehrsflächen wie Terrassen oder Straßen zurücklegen, um zur zweiten Rasenfläche zu kommen, wenn der Suchdraht unter der Pflasterung verlegt wurde.
Problematisch bei der Abgrenzung mittels Begrenzungsdraht ist die zuverlässige Erkennung des Drahtes. Der Begrenzungsdraht wird von einigen Geräten nicht zuverlässig erkannt; dadurch kann das Gerät Schaden verursachen oder den vorgesehenen Mähbereich verlassen. Daher empfehlen viele Hersteller, besonders kritische Stellen wie z. B. Teiche oder Swimmingpools zusätzlich mit einem Rand zu versehen, der hoch genug ist, um die Stoßsensoren des Mähers auszulösen (z. B. 15 Zentimeter)
Mähroboter mit GPS
Rasenmähroboter sind je nach Hersteller mit zahlreichen zusätzlichen Sensoren versehen, die feststellen, ob der Rasenmähroboter gekippt wurde, die Batterietemperatur überwachen, bei Regen das Mähen unterbrechen, bei sich nähernden Haustieren die Messer anhalten, die Rasenhöhe zu ermitteln versuchen und dann die Geschwindigkeit anpassen und ähnliches. Alternativ zum Einsatz eines Begrenzungsdrahtes gibt es in den letzten Jahren auch Modelle, die mit kapazitiven Sensoren zu erkennen versuchen, ob sie sich auf einer Rasenfläche befinden oder nicht. Dies erfordert jedoch eine deutliche Trennung zwischen Rasenflächen und anderen Vegetationszonen wie z. B. Blumenrabatten.
Teurere Modelle verfügen zur Orientierung über ein GPS, das in der Regel jedoch nicht für die Steuerung auf dem Rasen verwendet wird, sondern zur Lokalisation des Roboters auf großen Grundstücken oder bei Diebstahl. Dazu sind GSM-Module eingebaut, die selbständig anrufen, um das Verlassen eines bestimmten Areals zu melden oder angerufen werden können, um dem Roboter z. B. zu befehlen, zur Basisstation zurückzufahren oder seine Position zu übermitteln.
Flächenleistung
Rasenmähroboter gibt es für Flächen von ca. 150 m² bis zu 20.000 m². Bei größeren Flächen kommen mehrere Rasenmähroboter zum Einsatz. Speziell im Bereiche von 800 bis 5000 m² unterscheiden sich die Roboter dabei oft nur durch die installierte Akkuleistung und die Leistungsfähigkeit der Ladeelektronik, um möglichst langes unterbrechungsfreies Mähen zu ermöglichen. Insbesondere bei Modellen für kleine Flächen ist die maximale Mähzeit und damit Flächenleistung sogar nur künstlich durch die Software begrenzt, d. h. ein an sich baugleiche Modell wird in mehreren Versionen mit unterschiedlichem Preis und unterschiedlicher Flächenleistung angeboten, bei den günstigeren Modellen wird die maximale Mähdauer aber per Software reduziert.
Es gab auch Modelle mit Solarzellen auf dem Gehäuse, die damit durch Nachladen der Akkus bei Lichteinfall die Einsatzdauer weiter erhöhten, diese Modelle werden zurzeit aber nicht mehr angeboten.
Typischerweise werden Steigungen bis zu 35 %, bei Modellen mit 4 angetriebenen Rädern bis 70 % bewältigt, wobei jedoch meistens ein Wenden in einer solchen Steigung nicht möglich ist, d. h. der Begrenzungsdraht darf nicht in einer solchen Steigung liegen.
In den meisten Fällen fahren die Roboter den Rasen aber nicht in gleichmäßigen Bahnen ab, wie Personen manuell geführte Geräte benutzen würden. So versuchen die meisten Robotermodelle zum Beispiel nicht, dafür zu sorgen, dass eine Geradeausfahrt auch wirklich gerade ist, etwa indem sie kleine Richtungsabweichungen, verursacht durch Unebenheiten, aktiv korrigieren. Bestenfalls versuchen einige Modelle durch Schrägen oder Hänge entstehende Drift grob zu kompensieren. Deshalb ergibt sich bei den meisten Rasenmährobotern ein zum Teil chaotisch erscheinendes Mähbild. Schwer zugängliche Ecken eines ungleichmäßig geformten Rasens werden mitunter erst nach langer Betriebszeit erreicht. Daher sollte ein Rasenmähroboter den Rasen mehr oder weniger täglich bearbeiten, um so schließlich eine gleichmäßige Rasenhöhe zu erreichen.
Nachteile von Mährobotern
- Nicht jede Gartenform eignet sich gut für Rasenmähroboter. Sehr verwinkelte Rasenflächen mit vielen Engstellen (Passagen unter ca. 1,20 Meter Breite) bereiten mitunter Probleme. Ebenso sind sehr unebene Flächen sowie viele oder steile Steigungen problematisch.
- Der Rasen muss immer frei sein von Gegenständen aller Art, die vom Roboter überfahren werden können (z. B. Äste, größere Fichtenzapfen, Kleidung, größere Steine, Spielzeug, Decken oder flache Kissen, Kabel, Werkzeug, Gartenschläuche). Gegenstände, die höher sind als ca. 15 Zentimeter, stellen hingegen meist kein Problem dar.
- Die Installation des meistens erforderlichen Begrenzungsdrahtes kann besonders bei komplexeren Formen recht aufwendig sein.
- Obwohl Rasenmähroboter deutlich leiser sind als normale Rasenmäher, kann die erforderliche längere Mähdauer oder ungünstige Mähzeiten ein Lärmproblem darstellen.
- Rasenmähroboter sind ausgelegt, um vorbereitete gepflegte Rasenflächen mit regelmäßigen Mähgängen instand zu halten. Sie sind nicht so gut geeignet, um verwachsene „wilde“ Wiesen zu mähen.
- Von Rasenmährobotern gepflegte Flächen bilden einen relativ kurzen dichten gleichmäßigen Rasen. Artenvielfalt in Flora und Fauna, wie blühende Kräuter in der Wiese, die Lebensraum für Insekten sind, wird unterdrückt. (Stichwort: Blumenwiese, Insektensterben, Monokultur)
- Rasenmähroboter können kleinere Tiere (z. B. Igel, Blindschleichen, Feuersalamander und Kröten) verletzen oder töten. Man sollte sie daher nur unter Aufsicht tagsüber fahren lassen.
Bibliografische Angaben für „Rasenmähroboter“
- Seitentitel: Rasenmähroboter
- Herausgeber: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie.
- Autor(en): Wikipedia-Autoren, siehe Versionsgeschichte
- Datum der letzten Bearbeitung: 2. April 2022, 12:05 UTC
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- Datum des Abrufs: 9. Mai 2022, 08:28 UTC




Poolroboter
Das Schwimmbad war schon immer ein Favorit für Menschen, die Entspannung und Sonnenuntergänge suchen. Aber wie macht das jemand, der nicht den Luxus von Personal hat? Poolroboter ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Pools zu automatisierten Räumen werden, die einfach zu warten sind.
Diese neue Innovation streicht die Notwendigkeit des Menschen aus der Gleichung. Der Pool war früher voller Bakterien, Algen und sogar giftiger Chemikalien, weil Leute mit ihren schmutzigen Füßen und allem hineingesprungen sind. Mit dem automatisierten Reinigungssystem von Poolroboter können Pools jetzt das ganze Jahr über in makellosem Zustand bleiben – sogar an den Wochenenden, an denen Sie keine Zeit haben, sie selbst zu saugen und zu schrubben.
Poolreiniger können für gestresste Erwachsene eine große Zeitersparnis sein. Sie helfen Ihnen nicht nur, sondern das Produkt hat auch Zehntausende zufriedene Kunden.
Es gibt zwei Arten von Poolrobotern:
elektromechanische Roboter und autonome Roboter. Pool-Dienstleister müssen die tiefgreifenden technischen Vorteile verstehen, die jeder Pool-Robotertyp hat, bevor sie ihre Entscheidung treffen.
Vorteile und Nachteile
Einige der Vorteile der Verwendung von elektrischen Poolrobotern können wie folgt identifiziert werden:
– Fähigkeit, mehr Fläche pro Stunde abzudecken
– Durchdachtes Design für einfache Verwaltung und Handhabung
Funktion
Pool-Reinigungsroboter arbeiten, indem sie kontinuierlich Wasser durch das Filtersystem zirkulieren lassen. Das Wasser wird dann an die Beckenoberfläche gepumpt, wo es mit der Saugvorrichtung des Roboters aufgesaugt werden kann.
Der Hauptvorteil der Verwendung eines Pool-Reinigungsroboters besteht darin, dass er den Wasserverbrauch um bis zu 80 % reduziert
– Saubere Oberfläche, da ein Teil des Abfalls von Verschüttungen/Spritzern im Freien vom Staubsauger aufgenommen wird
Dies ist keine abschließende Aufzählung aller Vor- und Nachteile, sondern eine allgemeine Übersicht, um das Thema für die Leser zu vereinfachen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der detaillierten Liste.
Welcher Poolroboter ist der beste?
Pool-Reinigungsroboter sind eine großartige Möglichkeit, Ihren Pool sauber und frei von Schmutz zu halten. Sie sind auch ideal für diejenigen, die nicht die Zeit oder Energie haben, ihren Pool regelmäßig zu reinigen.
Auf dem Markt sind viele verschiedene Arten von Poolreinigungsrobotern erhältlich, von denen jeder seine eigenen Vor- und Nachteile hat. Wir werden in diesem Artikel einige der beliebtesten Modelle durchgehen, damit Sie entscheiden können, welches für Sie am besten geeignet ist.
Vorteile des Poolroboter
Die automatische Poolreinigung kann viel Zeit und Energie sparen. Darüber hinaus ist es auch kostengünstiger und umweltfreundlicher.
Der Zeitaufwand, den eine Person für die manuelle Reinigung des Pools aufwendet, kann ziemlich hoch sein. Mit einem automatischen Reiniger wird der Pool auf eine Weise gereinigt, die keine manuelle Arbeit erfordert. Das Gerät kann so programmiert werden, dass es den Pool zu bestimmten Zeiten und Intervallen gereinigt, was auch dem Benutzer Zeit spart. Es verwendet auch weniger Chemikalien, was bedeutet, dass es besser für die Umwelt ist als herkömmliche Reinigungsmethoden.
Was ist beim Kauf eines Poolroboters zu beachten?
Der Kauf eines Poolsaugers ist keine leichte Aufgabe. Es gibt viele Faktoren, die Sie vor dem Kauf berücksichtigen müssen. Sie sollten unter anderem die Größe Ihres Pools, die Art des Bodenbelags und die Art des Filters kennen. Poolroboter hat den Menschen den Kauf eines Staubsaugers erleichtert, indem Informationen über diese Faktoren bereitgestellt wurden und wie sie sich auf die Effizienz des Staubsaugers auswirken.
Wie oft sollte der Pool gereinigt werden?
Roboter-Poolreiniger sind eine neue Art der Poolpflege. Sie sind so konzipiert, dass sie den Pool selbstständig und ohne menschliches Eingreifen reinigen. Die Frage ist, wie oft sollten sie gereinigt werden?
Es gibt viele Faktoren, die bestimmen, wie oft Ihr Roboter gereinigt werden sollte, wie z. B. die Art Ihres Roboters und die Größe Ihres Pools. Wenn Sie zum Beispiel einen Reinigungsroboter haben, der Bürsten hat, um die Wände und den Boden des Pools zu schrubben, dann müsste er öfter gereinigt werden als einer, der nur mit Saugkraft ausgestattet ist.
Was kostet der Luxus eines Poolroboters ?
Es kann schwierig sein, die Kosten eines Poolroboters zu bestimmen. Es gibt so viele verschiedene Modelle, Marken und Funktionen, dass es verwirrend sein kann.
Ein Poolroboter ist eine automatisierte Maschine, die Ihren Pool für Sie reinigt. Es erfordert einige Installation, aber sobald es eingerichtet ist, müssen Sie sich keine Gedanken mehr über die manuelle Reinigung des Pools machen.
Die Kosten für einen Poolroboter hängen von dem Modell, der Marke und den Funktionen ab, die Sie wählen. Einige Modelle sind billiger als andere, aber sie haben möglicherweise nicht so viele Funktionen oder Fähigkeiten wie andere Modelle.
Poolroboter lieber kaufen oder mieten ?
Die Entscheidung, ob Sie einen Poolroboter kaufen oder mieten, hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Wenn Sie einen Poolroboter nur für kurze Zeit benötigen, ist die Miete die beste Option. Wer sich aber einen kaufen möchte, investiert lieber in ein teureres Modell, das mehr kann, als nur den Pool zu reinigen.
Für manche Menschen ist die Entscheidung, ob sie kaufen oder mieten möchten, nicht so einfach, wie es scheinen mag. Es gibt einige Faktoren, die bei der Entscheidung, welche Option für Sie am besten geeignet ist, berücksichtigt werden sollten.
Typische Probleme und Fehlerbehebung
Roboter taucht nicht unter
Eines der häufigsten Probleme, mit denen Menschen mit diesen Poolrobotern konfrontiert sind, ist, dass sie nicht sinken.
Das Problem könnte so einfach wie eine Lufttasche im Wasser sein, oder es könnte ein komplizierteres Problem mit der Verkabelung sein. Um herauszufinden, welcher es ist, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Poolroboter vollständig untergetaucht ist, bevor Sie ihn einschalten. Wenn es immer noch nicht funktioniert, sollten Sie sich an den Hersteller Ihres Poolroboters wenden, um weitere Tipps zur Fehlerbehebung zu erhalten.
Roboter fährt nicht an den Wänden hoch
Der Filter ist verdreckt beziehungsweise voll und muss zuerst gereinigt werden.
Im Wasser befinden sich kleine Algen, die mit bloßen Augen nicht sichtbar sind und die Wände schmierig und rutschig werden lassen. Dadurch kann der Roboter nicht hinaufklettern.